Kumi YAMAGUMONOKO

山蜘蛛之仔 組

Information

  • Character: Kumi YAMAGUMONOKO
    • ja Kumi YAMAGUMONOKO 山蜘蛛之仔 組 (ヤマグモノコ クミ)
      Voice Actors: Aya HISAKAWA
      Age: 34
      Gender: Female
      Birthday: 18. January
      Hair Colour: Lilac
      Eye Colour: Violet
      Height/Size: 1.68 m
      Weight: 57 kg
      Nationality: Japan
    • en Kumi YAMAGUMONOKO
      Voice Actors: Heather GONZALEZ
    • de Kumi YAMAGUMONOKO

Description

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Der Kemono Kumi Yamagumonoko ist die Mutter von Shiki Tademaru und Aya Tademaru. Als Arachne kann sie ihren Schweiß und ihren Speichel in Spinnfäden verwandeln.

Kumis Vergangenheit:
Sie traf auf den zukünftigen Vater von Shiki, als dieser mit seinem Bruder Akio Tademaru im Wald unterwegs war, um den Sagen und Mythen ihrer Heimatstadt Kinshigo auf den Grund zu gehen. Der Vater ihres Sohnes starb, als sie noch schwanger war. Sie selbst starb an einer Krankheit, als Shiki erst fünf Jahre alt war. Nachdem Shiki ihre Leiche sah, erlitt er ein Trauma. Er verdrängt seitdem, was damals geschehen ist.
Diese Geschichte wollte Akio dem kleinen Shiki zumindest glauben machen. Kumi ließ Shiki manchmal alleine und sagte ihm, dass sie arbeiten gehen würde. Sie sagte ihm zudem, dass er ihr nicht folgen darf. Er hielt sich auch an ihre Worte – vorerst. Eines Tages folgte er seiner Mutter und öffnete die Tür der Hütte, in der Kumi angeblich gearbeitet hat. Dabei sah er etwas weitaus Ekelerregenderes als die Leiche seiner Mutter, von der Akio ihm weismachen wollte, dass diese der Grund für sein Trauma sei. Kumi war gefesselt und wurde von einem Kemono vergewaltigt. Er wollte sie retten, doch dann bekam er einen Schlag auf den Hinterkopf. Als er aufwachte, lag er in einem Bett bei Akio. Dieser teilte Shiki mit, dass seine Mutter in Sicherheit war, aber lange Zeit für eine vollständige Genesung brauchen würde. Akio sagte ihm zudem, dass er und seine Mutter womöglich voneinander getrennt werden könnten. Doch wenn dieser Fall eintreten sollte, würde er auf ihn aufpassen.

Jahre später, als Shiki seine Heimatstadt besuchte, erinnerte er sich wieder langsam an dieses Erlebnis. In der Hütte fanden sich künstliche Befruchtungskatheter, und der Boden war übersät mit Kratzern und beschmiert mit Blut. Nobimaru erinnerte sich, dass in einem Bericht die Rede von einem sogenannten Heilfaden war, der auf einem Markt zum Verkauf stand. Dieser Faden kann tote Zellen ersetzen und sogar zu Organen gewebt werden. Der Bericht wurde nicht publik gemacht, doch kurz daraufhin wurde eine bestimmte Person auf die »Schwarze Liste« der Shinjuku-Polizeistation gesetzt: Akio Tademaru. Ruhm und Reichtum, die er mit der Herstellung der Heilfäden erzielen hätte können, waren ihm wichtiger als alles andere, weshalb seine Taten die Existenz der Kemono preisgeben hätten können. Die Polizeibehörde wollte das unbedingt verhindern.

Es stellte sich heraus, dass Kumi von Akio benutzt wurde, um einen Kemono-Mischling zu gebären, der imstande war, diese Heilfäden – auch goldene Fäden genannt – zu erschaffen. Nach vielen Fehlschlägen hatte sein Vorhaben mit der Geburt von Aya Erfolg.

Nachdem Shiki bei Akio aufgenommen wurde, fragte er regelmäßig nach dem Gesundheitszustand seiner Mutter. Akio antwortete darauf jedes Mal, dass sie noch nicht ganz bei Kräften sei und dass er sie nicht besuchen dürfe. Mit der Zeit hörte er auf, ihn zu fragen. Insgeheim wusste Shiki, dass er von Akio angelogen wurde, doch für ihn war es einfacher, von der Wahrheit davonzulaufen. So kam es, dass er sich eingeredet hat, dass seine Mutter nicht mehr am Leben sei.

Kumi war noch am Leben, wurde jedoch von Akio festgehalten. Sie erlitt ein Trauma, das dazu führte, dass sie in ein Koma fiel. Ihr geschändeter Körper war allzeit von Ayas goldenen Fäden umhüllt. Ihren Körper konnte sie dadurch zwar heilen, aber aus dem Koma wachte sie dennoch nicht auf. Erst als Kohachi Inugami sie zu Ohana brachte, konnte Kumi mit der richtigen Behandlung aus dem Koma erwachen.

Trivia:
  • Was sie am liebsten an der Kultur der Menschen mag, sind Bäder. Was sie am wenigsten mag, ist das Tragen von Schuhen.
  • Als sie zum ersten Mal nach Tokyo kam, aß sie zuallererst eine Pizza.
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