Band 1
Als großer Fan von Gute Nacht, Punpun wollte ich mal schauen, was der Mangaka Inio Asano sonst so rausbrachte und bin auf diese Reihe gestoßen. Es ist herrlich! Erstmal normaler Schulalltag, doch am Ende vom zweiten Kapitel sieht man ein riesiges Raumschiff über der Stadt. Doch hier erfolgt keine hollywoodtypische Alieninvasion, das Raumschiff befindet sich bereits seit drei Jahren dort. Friedlich ist diese Begegnung jedoch auch nicht abgelaufen, doch der Leser lernt nur nach und nach mehr über diese Umstände kennen.
Der Alltag geht jedoch weiter, so erleben wir das Geschehen aus Sicht zweier Oberschülerinnen. Die Charaktere sind interessant, sie sind weder zu einfach gestrikt, noch zu abgehoben, was sie glaubhaft wirken lässt. Der Humor ist so schön wie schon bei Punpun. Durch das Setting gibt es Parallelen zu unseren aktuellen Lage. Durch einen Angriff der "Eindringlinge" macht sich eine Mutter auf, unbedingt große Mengen Toilettenpapier auf Vorrat zu kaufen. Wegen dem Raumschiff erhalten manche Gebäude kein Sonnenlicht, wodurch Leute dagegen demonstrieren, weil ihre Wäsche nicht trocken wird.
Die Liebe zum Detail wird auch gleich im ersten Panel deutlich. So sieht man einen aufgeschlagenen Band eines fiktiven Mangas, der fast schon unnötig genau gezeichnet wurde. Als kleines Extra gibt es das gezeigte Kapitel in Farbe als Bonus.
Als großer Fan von Gute Nacht, Punpun wollte ich mal schauen, was der Mangaka Inio Asano sonst so rausbrachte und bin auf diese Reihe gestoßen. Es ist herrlich! Erstmal normaler Schulalltag, doch am Ende vom zweiten Kapitel sieht man ein riesiges Raumschiff über der Stadt. Doch hier erfolgt keine hollywoodtypische Alieninvasion, das Raumschiff befindet sich bereits seit drei Jahren dort. Friedlich ist diese Begegnung jedoch auch nicht abgelaufen, doch der Leser lernt nur nach und nach mehr über diese Umstände kennen.
Der Alltag geht jedoch weiter, so erleben wir das Geschehen aus Sicht zweier Oberschülerinnen. Die Charaktere sind interessant, sie sind weder zu einfach gestrikt, noch zu abgehoben, was sie glaubhaft wirken lässt. Der Humor ist so schön wie schon bei Punpun. Durch das Setting gibt es Parallelen zu unseren aktuellen Lage. Durch einen Angriff der "Eindringlinge" macht sich eine Mutter auf, unbedingt große Mengen Toilettenpapier auf Vorrat zu kaufen. Wegen dem Raumschiff erhalten manche Gebäude kein Sonnenlicht, wodurch Leute dagegen demonstrieren, weil ihre Wäsche nicht trocken wird.
Die Liebe zum Detail wird auch gleich im ersten Panel deutlich. So sieht man einen aufgeschlagenen Band eines fiktiven Mangas, der fast schon unnötig genau gezeichnet wurde. Als kleines Extra gibt es das gezeigte Kapitel in Farbe als Bonus.